Dicker Forschungsauftrag für das f10
Der Forschungsinstitut f10 für Erneuerbare Energien hat seinen ersten Forschungsauftrag an Land gezogen. Am Donnerstagnachmittag kam der Bescheid der Fachagentur für nachwachsende Rohstoffe (FNR), das dem f10 311 000 Euro zur Verfügung stellt. Das Geld wird für ein Projekt verwendet, dass die Nutzbarkeit von Biogas verbessern soll.
Mit strahlendem Gesicht war f10-Geschäftsführer Manfred Rößle am Freitag unterwegs. Nicht nur weil er gestern seinen 50. Geburtstag feierte, sondern auch, weil er die frohe Nachricht der lang erkämpften und jetzt bewilligten Förderung präsentieren konnte.
Über ein Jahr waren er und seine Projektleiter an der Sache dran. Auf zwölf Seiten haben sie knapp, sachlich und zielorientiert zusammengefasst, was das FNR fördern könnte. Immer wieder suchte man den Kontakt zu Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), in dessen Ministerium das FNR angesiedelt ist.
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