Die Bücherei mit dem besonderen Service
Die Heilig-Geist-Bücherei wird heuer 40 Jahre alt. Leiterin Christa Dorwarth erzählt, wer in der Bibliothek vorbeischaut und welche Genres beliebt sind.
Es ist ein Gefühl, das in Zeiten von Tablets und Smartphones immer seltener wird: ein gedrucktes Buch in der Hand zu halten. Aufzupassen, es ja nicht zu weit zu öffnen. Die Seiten vor jedem kleinen Fleck oder Eselsohr zu bewahren. Ein Ort, an dem man dieses Gefühl erleben kann, ist die katholisch-öffentliche Heilig-Geist-Bücherei in der Hirschenstraße. Und obwohl sie etwas versteckt im Innenhof liegt, muss sie sich nicht verstecken. Über 4000 Bücher tummeln sich in den Regalen, dazu 250 CDs und gut 150 DVDs.
Seit immerhin vier Jahrzehnten gibt es die Bücherei an ihrem jetzigen Standort, seit 1988 leitet Christa Dorwarth die Bibliothek. Für sie kam das ziemlich überraschend: „Ich war Kommunionsmutter, als meine Vorgängerin die Bücherei krankheitsbedingt aufgeben musste. Der damalige Stadtpfarrer Josef Liepert hat mich gebeten, sie zu übernehmen.“ Mitgebracht hat Christa Dorwarth eine Leidenschaft für das Lesen und Zeit – denn zu Beginn ihrer Tätigkeit war sie arbeitslos.
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