Die Geschichte eines Zaubervogels
Die Ballettgruppe der Vhs tanzt erneut zum philippinischen Märchen „Adarna, der Zaubervogel“
Das getanzte Märchen „Adarna, der Zaubervogel“ nimmt Gestalt an. 58 Mädchen und Frauen zwischen acht und 53 Jahre sowie der Jugendliche Alexander Scholz (14) versprühen schon bei den Proben der Vhs-Ballettgruppe Elan und Freude. Nach dem Erfolg in 2010 erfährt die Wiederaufführung im März dieses Jahres mit einem verjüngten sowie teils auch älter gewordenen Team optische sowie tänzerische Auffrischungen.
„Der Inhalt der von mir erfundenen Geschichte aus meiner Heimat, den Philippinen, ist gleichgeblieben“, sagt Mary Anne Strobel. Sobald die Leiterin der Vhs-Ballettschule von der getanzten Reise ins kunterbunte Reich der Blüten erzählt, werden ihre Augen groß und sie gerät ins Schwärmen. „Die Tänzerinnen verzaubern und tanzen in Kostümen als Kirschblüten, Krokusse, Feuermädchen, Tulpen, Waldfeen und Rosenkinder“, berichtet Strobel. In die Hauptrollen schlüpfen Katharina Hofmann (15) als der Zaubervogel und Alexander Scholz als Blumenprinz. Die kleinen Waldgeister dürfen bei der Inszenierung sogar ein bisschen frech sein und die Zunge zeigen. Die Tanzlehrerin hat viele choreografische Elemente eingebaut. So schweben die Tänzerinnen mal graziös über die Bretter, die größeren Mädchen tanzen anmutend auf Zehenspitzen und die Kleinen quirlen als Blumenkinder über die Bühne. Das philippinische Märchen lässt nichts an Homogenität, Farbenvielfalt und Ausdruck vermissen.
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