Die Hutschau wird afrikanisch
Bei Mut zum Hut trifft Bayern erstmals auf Afrika. Außerdem wird der Eintritt teurer. Töpfermarkt-Organisatorin Claudia Unger hofft einfach nur auf einen gnädigen Wettergott.
Ute Patel-Mißfeldt ist für ihre Kreativität bekannt. So hat sie sich auch für die 19. Auflage von Mut zum Hut (22. bis 24. September) wieder etwas Besonderes einfallen lassen. Unter dem Motto „Bayern trifft auf Afrika“ wird es in der Großen Dürnitz des Neuburger Schlosses eine Modenschau mit afrikanischen Dirndln geben, begleitet von afrikanischer Musik.
Patel-Mißfeldt möchte ein Zeichen für die Völkerverständigung setzen. „Und wir haben so bildschöne afrikanische Frauen hier“, begründet die Mut-zum-Hut-Initiatorin ihre Idee. Die Dirndl fertigt die Pfaffenhofener Manufaktur Platzhirsch, eine Arbeitsstätte, in der psychisch erkrankte Menschen tätig sind. Die Stoffe stammen aus Afrika. Passend zum Motto wird auch der Förderverein Wisekids, der sich für Aidswaisen und bedürftige Jugendliche in Sambia einsetzt, auf der Messe vertreten sein.
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