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  3. Neuburg-Schrobenhausen: Die Kreisumlage bleibt Streitpunkt im Landkreis

Neuburg-Schrobenhausen
04.12.2020

Die Kreisumlage bleibt Streitpunkt im Landkreis

Der Neubau der Paul-Winter-Realschule ist mit der Donaubrücke eins von zwei Großprojekten, das im Haushaltsplan für 2021 zu Buche schlägt. Bereits im Sommer soll die Realschule in die neuen Räumlichkeiten ziehen.
Foto: Winfried Rein

Plus Immer wieder war der Haushaltsentwurf korrigiert worden. Nun hat der Kreisausschuss abgestimmt. Vor allem die Höhe der Kreisumlage sorgte für Streit. Dem Landkreis stehen harte Zeiten bevor.

Es ist quasi Standard, dass im Kreisausschuss über die Kreisumlage diskutiert wird – denn es geht um sehr viel Geld. Insofern überraschte es nicht, dass auch in diesem Jahr im Vorfeld der Haushaltsdebatte 2021 über den Beitrag der Gemeinden diskutiert wurde. Ein erster Vorschlag des Landkreises, die Kreisumlage bei 50,5 Prozentpunkten der Umlagegrundlage anzusetzen, wurde von vielen Bürgermeistern kritisch gesehen. Nach einigen Gesprächen mit Fraktionssprechern und Bürgermeistern sowie einer intensiven Debatte im Personalausschuss ging der Landkreis mit 49,5 Prozent ins Rennen. „Einen schmerzlichen Kompromiss“, nannte Landrat Peter von der Grün (Freie Wähler) dieses Angebot. Allzu schmerzlich wurde es allerdings für ihn am Ende nicht.

Nicht nachvollziehbar sei es, dass dieser Kompromissvorschlag von der CSU-Fraktion abgelehnt wurde. „Von einem Affront zu sprechen ist vielleicht zu viel. Aber es ist offensichtlich, dass ein gemeinsamer Weg nicht gegangen werden will“, sagte Peter von der Grün bei seiner Eröffnungsrede zur 5. Sitzung des Kreisausschusses am Donnerstagnachmittag.

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