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09.07.2010

Die Schädlinge des Waldes lieben es heiß

Neuburg-Schrobenhausen Die heiße Witterung kommt den Schädlingen im Wald gerade recht.Wie das Landwirtschaftsamt in Pfaffenhofen meldet, wurde in den Landkreisen Neuburg-Schrobenhausen und Pfaffenhofen erster Stehendbefall durch den Borkenkäfer beobachtet.

Die nasse und kühle Witterung im Frühjahr verzögerte die Borkenkäferentwicklung zunächst. Jetzt starten die Jungkäfer ihren Schwärmflug und bohren sich in frische Fichten ein. Bei anhaltend heißer Witterung rechnen die Experten für diesen Sommer mit einer sehr raschen Entwicklung der neuen Käfergeneration binnen fünf bis sechs Wochen. In den nächsten Tagen gilt es für die Waldbesitzer, in den Fichtenwäldern auf Stehendbefall zu achten und befallene Bäume sofort zu entnehmen. Der sehr gute Fichtenpreis und die hohe Nachfrage nach Holz erleichtert es, die befallenen Bäume rasch aus dem Wald in die Sägewerke zu bringen, meldet die Behörde.

In Nadelholzkulturen und größeren Freiflächen finden sich derzeit außerdem viele große, braune Rüsselkäfer. Der Käfer ist einer der gefährlichsten Kulturschädlinge bei Fichte, Kiefer oder Douglasie. Seine Bedeutung liegt im Käferfraß an der Rinde der kleinen Bäumchen im Mai und im Juli/August. Wenn die Fraßstellen zahlreich werden und sich berühren, kann der Saftstrom unterbrochen werden und die Pflanze stirbt ab. Da die Käfer nachtaktiv sind und sich tagsüber verstecken, wird es meist nicht gelingen, sie bei ihrem Treiben direkt zu beobachten. Die Waldbesitzer sollten daher jetzt die bis dreijährigen Nadelholzkulturen besonders beobachten, ob sie frische, trichterförmige Fraßstellen haben. Ist eine Bekämpfung akut nötig, weil die Kultur sonst bestandsbedrohend gefährdet wäre, ist im Sommer nur ein Einsatz mit einem Pflanzenschutzmittel sinnvoll, heißt es aus Pfaffenhofen. Da solche Maßnahmen im Wald die absolute Ausnahme sein sollen, ist in zertifizierten Wäldern wie nach PEFC zu-vor eine fachkundige Begutachtung durch den örtlich zuständigen Förster vorgesehen (Kontakt direkt oder über den Forstbereich am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Pfaffenhofen).

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