Die Welt zu Besuch in Schrobenhausen
Die Bauer AG empfängt 1500 Gäste aus über 70 Ländern in der Lenbachstadt. Das Interesse hat seinen Grund
Wenn die Bauer AG zu ihrer Hausmesse nach Schrobenhausen lädt, wird es in der Lenbachstadt richtig international. Kunden und Partner gaben sich auch dieses Mal wieder die Ehre. Denn in den Jahren, in denen in München keine Baumaschinenmesse Bauma stattfindet, organisiert das Schrobenhausener Unternehmen eine Schau der gesamten Produktpalette. Dann glänzt es auf dem Gelände gelb. Und die richtigen Riesen unter den Bohrmaschinen und Seilbaggern sind zu besichtigen. Daneben freuen sich die internationalen Gäste auch über den bayrischen Flair, den sie erleben dürfen.
Heuer nutzte Dr. Thomas Bauer die Gelegenheit und eröffnete in Anwesenheit der internationalen Gästeschar offiziell das Unternehmensmuseum. Zu sehen gibt es viel, denn Bauer kann auf unglaubliche 225 Jahre eigene Geschichte zurückblicken. Was 1790 als Kupferschmiede begann, ist heute ein globaler Experte in Sachen Spezialtiefbau und Herstellung der dafür notwendigen Maschinen. Thomas Bauer berichtete den Gästen von den Anfängen des Museums vor 32 Jahren. Damals hatte er seine Frau gebeten, ein Firmenarchiv zu erstellen. In einem kleinen Raum wurde die Sammlung anfangs aufbewahrt. „20 Jahre hat es gedauert, bis wir das Gefühl hatten, mit unserem gesammelten Material ein Museum bestücken zu können.“ Das sei gar nicht so einfach gewesen, denn die Produkte des Unternehmens seien groß und schwer, so der Firmenchef. Bei der 200-Jahr-Feier vor 25 Jahren wurden die ersten Exponate gezeigt. Von den frühen Kupferarbeiten über Bohrköpfe bis zu Büroausstattungen aus den verschiedenen Epochen.
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