Die ganze Welt in einem Neuburger Laden
Der Weltladen in der Neuburger Markthalle kann auf eine 30-jährige Geschichte zurückblicken. Die handelt davon, was sich mit viel Engagement und Leidenschaft für die gute Sache erreichen lässt.
Filzblumen ranken aus gläsernen Vasen, mit orientalischen Ornamenten verzierte Keramik aus Indien steht auf einem kleinen Tischchen, in einem Holzregal stehen Tongefäße aus Kamerun und vor dem Fenster findet man Seifen aus Aleppo. Wenn man in dem kleinen Laden in der Neuburger Markthalle einkauft, kommt dies einer Weltreise gleich. Ganz neu im Sortiment: Bambusgeschirr aus China, die ideale Alternative zur Plastikvariante, erklärt Roswitha Schottnar, die regelmäßig hinter der Ladentheke des Weltladens steht. „Wir wollen immer wieder Neues ausprobieren“, sagt sie.
Angefangen hat alles mit einem Tapeziertisch auf dem Neuburger Wochenmarkt. 1985 schloss sich eine Hand voll engagierter Frauen zu einem Aktionsbündnis zusammen, einige von ihnen waren schon als Entwicklungshelferinnen unter anderem in Peru und Brasilien gewesen. Auf dem Tisch boten die Frauen zunächst nur fair gehandelten Kaffee und Tee an.
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