Die himmlische Botschaft menschlich nahe gebracht
So verabschiedete die Pfarreiengemeinschaft Karlshuld gestern Pfarrer Pero Ljubicic in den Ruhestand
Es ist keine Alltäglichkeit, dass ein Pfarrer in den Ruhestand verabschiedet wird. Ist es einmal soweit, ist es ein Einschnitt in die Pfarrgemeinde, in diesem Fall in die drei Pfarrgemeinden Karlshuld, Lichtenau und Weichering, die in der Pfarreiengemeinschaft Karlshuld zusammengefasst sind und von Pfarrer Pero Ljubicic 14 Jahre seelsorgerisch betreut wurden.
Weil er Ende August in den Ruhestand geht, da aber alle Schüler und Kindergartenkinder dann im Urlaub sind, hat ihn die Pfarreiengemeinschaft in der Karlshulder Pfarrkirche St. Ludwig mit einem feierlichen Gottesdienst, den Pero Ljubicic mit Regionaldekan Dippel und Diakon Hubert Seitle hielt, offiziell verabschiedet. „Es ist eine spannende Aufgabe für einen Priester, Hirte zu sein“, sagte Dippel. Man brauche die physische Nähe zu denen, die einem anvertraut sind. Und die habe Pero Ljubicic gehabt, denn er hat sich um die Menschen gekümmert, hat sie zusammengeführt, aufleben und aufatmen lassen, ist den Schwachen und Starken beigestanden. Es sei spannend, gerade in einer Zeit der Kirchenaustritte, als Priester Hirte zu sein.
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