Die starke Stimme Joshofens schweigt
Am Dienstag nahm eine große Trauergemeinde Abschied von Alfons Borgsmüller. Das zeigt, wie beliebt der Ortssprecher und Motor der Städtepartnerschaft Neuburg - Sète war
Eine große Trauergemeinde nahm gestern Nachmittag in Joshofen Abschied von Alfons Borgsmüller. Der Ortssprecher war, wie berichtet, am Samstag im Alter von 78 Jahren völlig unerwartet verstorben.
Im Gotteshaus gab es in den vorderen Reihen zwar noch freie Plätze. Nie aber hätte die kleine Heilig-Kreuz-Kirche alle Trauergäste, die noch vor der Kirche den Gottesdienst verfolgten, aufnehmen können. Pfarrer Michael Sauer erinnerte sich an seinen Besuch im Krankenhaus vor 14 Tagen, wo Alfons Borgsmüller nach einem Routineeingriff noch engagiert und zuversichtlich über seine weiteren Pläne gesprochen habe. Als er am Sonntagmorgen die Nachricht von seinem Tod erhalten habe, habe er es gar nicht glauben können. Der menschenfreundliche Westfale sei nicht nur einer von vielen, sondern ein führender Joshofener gewesen. Sein Tod zu Hause sei plötzlich und unerwartet gekommen.
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