Die weite Welt des Bieres
Norbert Schmidl ist Bier-Sommelier und hat bereits in Neuburg Verköstigungen angeboten. Diesmal zieht es ihn nach Ingolstadt und mit seinen Teilnehmern einmal rund um die Welt von Hopfen, Malz und tiefen Schlücken
Wer mit Norbert Schmidl eine Reise unternimmt, der wandert über Ländergrenzen und durch verschiedene Kulturen. Mit Schmidl unterwegs kann man was erleben. Und das, ohne auch nur einen Kilometer zurückzulegen. Denn Norbert Schmidl unternimmt Bierreisen. Er ist Bier-Sommelier und als „Certified Member of the Institute of Masters of Beer“. Dieser Titel, der nach einer mehrjährigen Ausbildung und vielen Prüfungen erreicht werden kann, wurde bisher erst drei Mal vergeben. Damit kann man Schmidl getrost aus Bierprofi bezeichnen. Dieses Mal entführt der Bierexperte Mitglieder des Presseclubs Ingolstadt auf eine Bierreise kreuz und quer durch die Welt.
Los geht es in heimatlichen Gefilden. Mit einem Riedenburger Festbier steigt Schmidl in den Bier-Express ein und erklärt auch gleich den großen Unterschied zwischen Wein- und Bierproben. „Den Wein muss man nicht unbedingt schlucken. Der entfaltet seinen Geschmack an Zunge und Gaumen. Beim Bier muss man schon einen Schluck nehmen, da die Frische erst im Schlund richtig spürbar wird.“ Probiert wird aus einem bauchigen Weinglas. Denn auch der Geruch des Gerstensaftes soll ergründet werden. „Spürt ihr die malzige Note? Betrachtet den Schaum. Dann einen Schluck nehmen und kurz im Mund belassen, kreisen lassen und dann schlucken.“ Es schmeckt nach Bier. Süffig ist es. Aber den Ausdruck „süffig“ hören die Experten nicht so gerne. „Erinnert zu sehr an Suff – und ums Betrinken geht es hier überhaupt nicht. Wir sprechen im Fachjargon von high drinkability.“
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