Diese Rosenmontagsgaudi hatte Höhen und Tiefen
Im Kolpinghaus präsentierten die Burgfunken den Zuschauern ein abwechslungsreiches Programm. Warum dem Publikum jedoch auch das Lachen im Halse stecken blieb.
Es war kurz vor Mitternacht, als Burgfunken-Präsident Harry Zitzelsberger mit den Tränen kämpfte. Grund dafür war nicht etwa der drohende Aschermittwoch, der das Faschingstreiben begräbt, sondern eine Überraschung. Gerade war die Rosenmontagsgaudi im vollen Kolpingsaal über die Bühne gegangen, als seine Vereinskollegen Zitzelsberger zum Ehrentrainer ernannten. „Ich bin froh, nicht zurückgetreten zu sein. Ich mach das alles mit Liebe und die Männergarde ist mein Baby“, sagte er sichtlich bewegt.
Eben jenes Baby war es auch, das den Höhepunkt der Rosenmontagsgaudi setzte. Verkleidet als Darth Vader, Meister Yoda und weitere Star-Wars-Figuren fegten sie unter dem Motto „Dance Troopers“ durch das Kolpinghaus. Synchrone Tanzeinlagen und komplizierte Hebefiguren begeisterten das Saalpublikum. Ohnehin war es ein spezieller Auftritt für die Männergarde: Sie feiert nicht nur ihr zehnjähriges Bestehen, sondern startete mit der Show am Rosenmontag traditionell in ihre Saison.
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