Renaturierung im Donaumoos: Die Natur bekommt etwas zurück
Plus Die Donaumoos-Ach darf bei Seeanger wieder frei fließen. Dazu mussten 150 Kubikmeter Beton rückgebaut werden. Das Ergebnis kann sich sehen lassen.
Bachforelle, Aitel, Rotaugen und Co. dürfen sich freuen. Denn mit dem Fischaufstieg, der anstelle der früheren Triebwerksanlage Neumühle und die Reste der alten Ölmühle am Seeanger bei Pöttmes entstanden ist, wurde ein Stück mehr Durchgängigkeit der Donaumoos-Ach geschaffen. Die Maßnahme ist Teil des Gewässerentwicklungskonzeptes für die Donaumoos-Ach, die das wichtigste und älteste natürliche Gewässer im Donaumoos ist und ein Einzugsgebiet von 120 Quadratkilometern hat, was der kompletten Fläche des Donaumooses entspricht.
Zur offiziellen Eröffnung waren rund 30 Personen gekommen – das Interesse war also ungewöhnlich hoch. Nicht nur Vertreter von Naturschutz und Fischerei sowie der beteiligten Landrats- und Wasserwirtschaftsämter gaben sich am malerischen, langgezogenen Gerinne, für das 550 Tonnen Jura-Kalkstein verbaut wurden, ein Stelldichein, sondern auch die Anwohner nahmen regen Anteil.
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