Auf der Wies'n in Karlshuld hat die Polizei fast alles im Blick
Wo feste gefeiert wird, fließt der Alkohol. Das hebt die Stimmung, sorgt aber zu später Stunde auch dafür, dass die Körperspannung der Polizisten vor Ort steigt. Die haben heuer wieder technische Unterstützung.
Drinnen, im Zelt, intonieren sie aus gut gespülten Kehlen gerade Falco: „Drah‘ die net um, oh oh oh, schau, schau der Kommissar geht um oh, oh, oh....“ Und es ist nicht so, dass die Lebenslust die Gäste des 50. Donaumoos-Volksfestes umbringen würde, aber sehr, sehr gut drauf sind sie schon. Und manche, wenige, werden im Laufe des Abends auch ein bisschen drüber sein. Zumeist dann, wenn das Zelt um 23.30 Uhr schließt. Weshalb draußen Thomas Reindl seine Runden dreht. Der Polizist ist der Einsatzleiter auf der Mooser Wiesn. Was passiert, wenn die Lebenslust die Leute an den Rand bringt, hat er schon oft erlebt.
Es ist auch in Karlshuld so wie auf allen anderen Volksfesten in Bayern. Die allermeisten der an diesem Abend rund 3000 Gäste feiern feste, aber friedlich. Ein paar allerdings rutschen mit den Promille derart rauf, dass Reindl und seine Kollegen zugreifen müssen. Im Festzelt ist eine Security-Firma gegen Übergriffigkeiten aller Arten im Einsatz. Draußen (und auf Zuruf auch drinnen) halten Reindl und Kollegen ihre Augen auf.
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