Dreiste Grabräuber treiben ihr Unwesen
Zu Allerheiligen treten leider mit schöner Regelmäßigkeit die Grabräuber auf den Plan. Pflanzen, Blumesträuße, Gestecke, ja sogar geschmiedete Eisenlaternen werden gestohlen. "Die vergangenen Jahre ist es immer schlimmer geworden.", sagt Friedhofsreferentin Elfriede Müller.
Vier gestohlene Gestecke in nur zwei Jahren
Bei der Redaktion der Neuburger Rundschau meldete sich gestern eine Bürgerin, die die Schnauze voll hat. Sie pflegt ein bestimmtes Grab auf dem Franziskanerfriedhof, die näheren Angehörigen leben nämlich in Amerika. "In zwei Jahren ist mir jetzt vier Mal das Gesteck gestohlen worden", sagt sie. Auch an Allerheiligen erging es ihr so. Kaum hatte sie den Schmuck am Grab angebracht, war er auch schon wieder weg. Doch die Neuburgerin hat das Stück fotografiert und wendet sich jetzt um Unterstützung an die Allgemeinheit. "Wenn jemand dieses Gesteck irgendwo sieht, soll er sich bitte melden", appelliert die Frau. Sie möchte namentlich nicht genannt werden, ihre Telefonnummer ist jedoch bei der Neuburger Rundschau (Telefon 08431/6776-59) hinterlegt.
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