Düsenjäger-Absturz vor 15 Jahren: „Ein weites Feld“
Plus Beim Absturz eines Düsenjägers vor 15 Jahren entgingen Illdorf, Eschling und Wengen einer Katastrophe. Der spanische Pilot lenkte die „Mirage“ über das Dorf. Am Samstag Gedenkgottesdienst zum Jahrestag.
„Es war wirklich Glück im Unglück.“ Der Absturz eines Düsenjägers am 30. Mai 2005 zählt für Altbürgermeister Albin Kaufmann zu den markantesten Ereignissen seiner 18-jährigen Amtszeit. Das Aufatmen damals war groß, nachdem alle Beteiligten unversehrt geblieben waren. 15 Jahre später, an diesem Pfingstsamstag, gibt es um 19 Uhr wieder einen Gedenkgottesdienst an der Marienkapelle in Illdorf.
Absturz 2005: Der Schreck von damals ist noch gegenwärtig
Pfarrer Werner Dippel hatte nach dem Absturz einen Gottesdienst jeweils zum Jahrestag angekündigt - und eingelöst. „Wir wollen dieses Andenken in Ehren halten“, versichert der Dekan und er weiß, „dass bei den Augenzeugen der Schreck von damals noch gegenwärtig ist.“ Man habe allen Grund, Gott für den glimpflichen Ausgang zu danken.
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