Durchfahrtsverbot bei Rohrenfeld vorerst aufgehoben
Bis zur Entscheidung im Verkehrsausschuss ist das Allee-Stück zwischen Audi-Kreisel und Gut Rohrenfeld wieder für jedermann befahrbar. Wo das Schild hin soll.
Das Durchfahrtsverbot zwischen Audi-Kreisel und gut Rohrenfeld ist vorerst aufgehoben. Das teilte Oberbürgermeister Bernhard Gmehling am Freitag in einem Pressegespräch mit. Eine endgültige Entscheidung wird dann im nächsten Verkehrsausschuss getroffen. Die Beschilderung an der Brücke bei Gut Rohrenfeld könnte dann vielleicht an einer anderen Stelle ihren Zweck erfüllen.
Nachdem es einige Beschwerden gegeben habe, dass die Allee immer wieder als Abkürzung genutzt und auf der Gemeindeverbindungsstraße oft viel zu schnell gefahren werde, habe sich das Ordnungsamt in Absprache mit der Polizei dazu entschlossen, die rund eineinhalb Kilometer lange Strecke nur noch Anlieger befahren zu lassen und die Geschwindigkeit auf 30 km/h zu beschränken. Das Durchfahrverbot für Lkw über 7,5 Tonnen besteht ja bereits länger. Über die neuen Beschränkungen habe es einen Aktenvermerk gegeben, von dem auch Gmehling wusste. Ihm war allerdings nicht klar, dass die Durchfahrt damit auch für die Maxweiler verboten war, die nicht mehr zu den Anliegern zählen – anders als die Bewohner von Rohrenfeld oder Angestellte, Sportler und Gäste des Wittelsbacher Golfclubs, der direkt an die Allee angrenzt.
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