Der ambitionierte Plan von Ehekirchen
Viel investiert hat die Gemeinde in den vergangenen Jahren, die Schulden wuchsen. Jetzt könnte sie diese wieder abbauen – wenn alles wie vorgesehen läuft.
Für Alois Helfer ist klar: Der Schuldenstand soll 2017 seinen Höchststand erreicht haben. Seit vergangenem Jahr ist Helfer der Kämmerer in Ehekirchen, sein Vorhaben in der Gemeinde ist nicht zu übersehen: Die Schulden sollen sinken.
Gute drei Millionen Euro hatten die im Jahr 2017 betragen, kaum mehr als eine Million Euro soll es im Jahr 2022 sein. Der Grund dafür: Die Gemeinde hatte in den vergangenen Jahren mehrere Großprojekte in Angriff genommen, baut gerade eine zentrale Kläranlage, eine Krippe in Walda und errichtet ein Gewerbegebiet in Wallertshofen.
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