Ehekirchen wird Pfarrer Thomas Brom sehr vermissen
Gefühlvolle Verabschiedung von Pfarrer Thomas Brom. Er verlässt nach elf Jahren die Pfarrei Richtung Allgäu. Sein Nachfolger war bei der Abschiedsfeier dabei.
Nach elf Jahren „Amtszeit“ verlässt der beliebte Pfarrer Thomas Brom Ehekirchen und übernimmt ab September die Pfarreiengemeinschaft Babenhausen im Allgäu. Gefühlvoll nahmen seine Ehekirchener am Sonntag Abschied von ihm. Zum Festgottesdienst in der Pfarrkirche St. Stephanus waren neben Regionaldekan Werner Dippel, Pfarrer Dr. Gerhard Höppler, Broms Nachfolger Vinson Nirappel, Staatssekretär Roland Weigert, die Ehekirchener Bürgermeister, Gemeinderäte, Kreisrätin Maria Lang, zahlreiche Ehrengäste und natürlich viele Ehekirchener gekommen, um sich von Thomas Brom zu verabschieden. Musikalisch umrahmt wurde der Festgottesdienst vom Frauenchor und dem Organisten Christian Zimmerer. Mit Pauken und Trompeten hatte ihn die Blaskapelle Ehekirchen am Pfarrhof abgeholt, um mit 21 Feuerwehr- und Vereinsfahnenabordnungen und rund 80 Ministranten zur Kirche zu marschieren.
Pfarrer Brom kümmerte sich in Ehekirchen um seine Herde und suchte verlorene Schafe
Werner Dippel begann den Gottesdienst mit ein Zitat von Papst Franziskus: „Seid Hirten mit dem Geruch der Schafe.“ Sich um seine Herde kümmern, verlorene Schafe suchen, den Schwachen beistehen, aber auch die Richtung vorgeben. Thomas Brom hatte diesen Stallgeruch der Schafe, er war mittendrin, war für seine Schafe da. „Sie werden dich vermissen, dein offenes Ohr, deine aufgeschlossene Art, die Herzlichkeit und deine Unkompliziertheit“, prophezeite Dippel. Nach dem Festgottesdienst verabschiedeten sich die Böllerschützen aus Schainbach und Schönesberg mit einem Salut.
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