
Polizei warnt vor Betrugsmasche mit Paypal

Derzeit werden gutgläubige Käufer auf Online-Plattformen Opfer einer Betrugsmasche, berichtet die Polizei. Was der Bezahldienst Paypal damit zu tun hat.
Aktuell kommt es im Dienstgebiet der Polizeiinspektion Beilngries vermehrt zu Anzeigenerstattungen von Bürgern, die als gutgläubige Käufer auf diversen Plattformen und Kleinanzeigen-Seiten im Internet Opfer von Betrügern wurden. Die Polizeiinspektion Beilngries möchte im Zusammenhang mit diesem verstärkt auftretenden Phänomen aufklären und warnen.
Betrugsmasche: Polizei Beilngries erklärt, worauf man achten sollte
Betrüger wollen ihre Opfer immer öfter bei der Verwendung des Bezahldienstes Paypal dazu animieren, die für sie kostengünstigere Variante „Familie und Freunde“ auszuwählen. Diese Bezahlart sollte jedoch nur im Familien- und Freundeskreis verwendet werden, rät die Polizei. Bei Internetgeschäften mit unbekannten Zahlungsempfängern (= Verkäufern) sollte immer die Zahlungsart „Waren und Dienstleistungen“ angeklickt werden. Bei der Zahlungsart „Familie und Freunde“ habe man keinerlei Versicherungs- und Käuferschutz für versandtes Geld und bekomme dieses im Schadensfall auch nicht zurückerstattet, erklärt die Polizei. Weiterhin sei die Haftung von Paypal bei Produktmängeln nicht gegeben.
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