KU-Stiftung übernimmt Jura-Museum in Eichstätt
Die Zukunft des international bekannten Hauses auf der Willibaldsburg ist damit gesichert. Zu sehen ist dort eine sehr bedeutende Fossiliensammlung und ein Archaeopteryx.
Die Stiftung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) übernimmt zum 1. Juli die Trägerschaft für das Jura-Museum Eichstätt. „Damit ist die Zukunft des international bekannten Forschungsmuseums auf der Willibaldsburg gesichert“, erklärte Wissenschaftsminister Bernd Sibler heute in München. Das Juramuseum ist weltweit bekannt für seine bedeutende Fossilienausstellung. Aktuell ist es wegen Sanierungsarbeiten geschlossen.
Träger des Museums ist (noch) das Eichstätter Priesterseminar St. Willibald. Das hatte aus finanziellen Gründen seine Trägerschaft zum Ende des Jahres 2018 gekündigt. Gespräche, im Januar mit einem neuen Träger das Museum nahtlos weiterführen zu können, waren zunächst sind im Sande verlaufen. Dann hatte sich das Seminar bereit erklärt, für ein paar Monate kommissarisch die Trägerschaft zu übernehmen. Man sei optimistisch, die Angelegenheit zu einem guten Abschluss zu führen, hatte es im März geheißen. Was nun geglückt ist.
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