Eichstätter Wissenschaftler: "Sprache kann Gutes bewirken – oder verletzen"
Plus Immer mehr Unternehmen und Universitäten benutzen geschlechtersensible Sprache, auch Audi und die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt. Ein Gespräch mit der Gleichstellungsbeauftragten der KU und einem Germanistikprofessor.
Immer mehr Organisationen und Unternehmen entscheiden sich für genderneutrale Sprache. Auch der Ingolstädter Automobilhersteller Audi hat zum 1. März die Kommunikation umgestellt. Wie setzt die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) genderneutrale Sprache um? Sie haben ja ebenfalls einen Leitfaden herausgebracht.
Kathrin Schlemmer: Die KU macht es so, dass entweder beide Geschlechter genannt werden oder, wenn man eine Sparvariante nehmen möchte, dann nimmt sie Schrägstrich und dann Bindestrich, also zum Beispiel Leser/-innen. Das ist eine Möglichkeit, die der Duden erlaubt.
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