Ein Apfelbaum als Kunstobjekt
Neben dem Rathaus steht seit Kurzem ein Baumstumpf mit Wurzeln, aus dem einmal eine „Efeukönigin“ werden soll
Eine „Efeukönigin“ für Ehekirchen haben Franz Männling und Heidi Etsberger unlängst an Bürgermeister Günter Gamisch übergeben. Die aus einem Apfelbaum gefertigte Plastik ist ein spätes Ergebnis des Ehekirchener Kunstsommers „Ekuso“ von 2018. Schon zweimal, 2017 und 2018, haben in der Gemeinde Holzbildhauerkurse mit der Augsburger Künstlerin Ilona Herreiner stattgefunden. Dafür haben die Ehekirchener viele Holzstämme gespendet. Der Apfelbaum blieb am Ende übrig und wurde im Frühjahr dieses Jahres von den drei Ekuso-Machern bearbeitet.
Die Efeukönigin „Regina Hedera Helix“ soll einen grünen Rock tragen, wenn der Efeu an den Zweigen hochgewachsen sein wird. Auf der gleichen Wiese neben dem Gemeindeamt steht schon das „Ypsilon“ – ein ebenfalls symbolträchtiges Werk der gleichen Künstler. Bürgermeister Günter Gamisch würde es gefallen, wenn auf dem Gelände ein kleiner Skulpturenpark entstehen würde – gerne mit Exponaten aus weiteren Holzbildhauerkursen. Im Augenblick gibt es dafür aber noch keine Pläne. (amei)
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