Ein Bischof und der Audi-Chef diskutieren
Taugt die abendländisch-christliche Ethik noch für das Handeln auf globalen Wettbewerbsmärkten des 21. Jahrhunderts?
Vor dem Hintergrund der momentanen weltwirtschaftlichen Situation sprechen darüber am Freitag, 7. November, bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion Erzbischof Dr. Reinhard Marx (Erzbischof von München und Freising; Vorsitzender der Kommission für soziale und gesellschaftliche Fragen der Deutschen Bischofskonferenz), Rupert Stadler (Vorstandsvorsitzender von Audi), Marie-Luise Dött (MdB, Bundesvorsitzende des Bundes Katholischer Unternehmer BKU) und Anton Börner (Präsident des Bundesverbandes des Groß- und Außenhandels). Die Diskussion wird von Prof. Dr. Gert Melville (Mitglied der Hochschulleitung der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt) moderiert.
Die Veranstaltung beginnt 17 Uhr im Spiegelsaal der Fürstbischöflichen Residenz am Residenzplatz 1 in Eichstätt). Die Podiumsdiskussion ist Teil einer gemeinsamen Tagung der KU Eichstätt-Ingolstadt und des BKU zum Thema "Ressource Glaube".
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