Ein Fest für die Demokratie
Mit einem Dinner hat die „Offene Gesellschaft“ für ein großes Miteinander gefeiert
Geburtstage, eine bestandene Prüfung oder Jubiläen – vieles feiert man mit einem besonderen Essen. Warum dann nicht einmal so etwas Bedeutendes wie die Demokratie feiern? Genau das machte die Initiative „Die Offene Gesellschaft“ am vergangenen Wochenende. Bundesweit riefen die Initiatoren dazu auf, Tische und Stühle rauszustellen, Essen aufzutafeln und möglichst viele Bekannte zu einem gemeinsamen Beisammensein einzuladen. Im Zentrum standen der Austausch, das konstruktive Miteinander und das gemeinsame Arbeiten an einer positiven Zukunftsvision. Mit an diesem Tag beteiligt waren beispielsweise Gemeinden, Theater, Nachbarschaftsvereine, Verbände und Unternehmen. Und eine kleine Gruppe rund um Eva Gerum, Gabriele Kaps und Barbara Leonhardt, die zum „Tafeln für die Demokratie“ in den Pfarrsaal St. Peter in der Neuburger Altstadt eingeladen hatten.
Etwa 30 Gäste waren erschienen, hatten vom Nudelsalat über Zwiebelkuchen bis hin zu Antipasti unterschiedliche „Beiträge“ fürs Buffet geliefert und nahmen in entspannter Runde Platz – um zu essen, aber auch um zu plaudern und zu diskutieren.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.