Ein Feuer für die Landwirtschaft
Ein zweites Mahnfeuer brannte in Ehekirchen. Die lokale Politik zeigt sich solidarisch mit den Landwirten.
Für die Fortsetzung des erfolgreichen Mahnfeuers von Anfang Januar (wir berichteten) machten sich die Organisatoren um den Schönesberger Landwirt Martin Scheuermeyer bereits in der Vorbereitung viele Gedanken. Am Samstag war es dann so weit und es gab ein informatives Programm mit Gesprächen und Diskussionen. Als Bühne fungierte wieder ein landwirtschaftlicher Anhänger.
Gleich nach der Begrüßung gab es bereits eine positive Nachricht. Die beiden örtlichen Kindergärten Haus für Kinder St. Stephanus Ehekirchen und Wirbelwind Walda freuten sich über eine Spendenübergabe von jeweils 400 Euro aus der vorangegangenen Veranstaltung. Dank der großzügigen Unterstützung von regionalen Firmen im Einkauf und den vielen freiwilligen Helfern konnte ein Überschuss aus den Spenden für die Bewirtung erzielt werden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.