Ein Mann der klaren Worte
BBV-Präsident Walter Heidl begrüßt Ergebnisse der Koalitionsverhandlungen für die Landwirte
Ehekirchen-Schönesberg Seit gestern wissen auch die Bauern aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, weshalb Walter Heidl im Vorjahr zum Präsidenten des Bayerischen Bauernverbandes (BBV) gewählt wurde. Der Nachfolger von Gerd Sonnleitner nimmt wahrlich kein Blatt vor den Mund, wenn es darum geht, die in der Landwirtschaft herrschenden Sorgen sowohl der Öffentlichkeit als auch den politischen Gremien vor Augen zu führen.
Viel Beifall gab’s für den Niederbayern nach seinem einstündigen Statement beim Kreisbauerntag im Gasthaus Daferner in Schönesberg. Da zollte sogar die zahlreich erschienene Prominenz dem BBV-Präsidenten Respekt und Anerkennung. Trotz der Brisanz seiner Aussagen argumentierte Heidl nämlich sachlich. Dass die Landwirte und deren Familien als Teil einer Zukunftsbranche mehr denn je gebraucht werden, daran ließ der Bauernpräsident keinen Zweifel. Um die vielfältigen gesellschaftlichen Aufgaben jedoch erfüllen zu können, bedürfe es vernünftiger Rahmenbedingungen.
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