Ein Mann – zwei Gesichter
Dardan Morina geht als zehnfacher Weltmeister im Thaiboxen im Ring keinem noch so harten Schlagabtausch aus dem Weg. Privat fühlt er sich inzwischen in Karlshuld „angekommen“. Eine Geschichte über zwei Welten, viele Zufälle und eine bewegende Vita
Lauter Jubel, tosender Applaus. Wenn der Thaiboxer Dardan Morina unter seinem Kampfnamen „Mister Perfect“ den Ring betritt, steht er im Scheinwerferlicht, die Blicke der Masse sind auf ihn gerichtet. Dem gegenüber steht der Privatmensch Morina. Er fühlt sich „angekommen“. Angekommen im beschaulichen Karlshuld, wo er seit drei Monaten mit seiner Freundin lebt. Es ist einer dieser Gegensätze, die zum Leben Morinas gehören.
Eine Woche ist es her, da verteidigte der 24-Jährige seinen Weltmeistertitel im K1, einer verwandten Art zum Kickboxen. Der Kampf war live im Fernsehen zu sehen. Im Ring ist Morina ein Gladiator. Privat mag er es eher ruhig. Die Geschichte des gebürtigen Kosovaren ist eine Geschichte voller Entbehrungen, kurioser Zufälle und unbändigem Willen.
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