Ein Schaukelpferd für das 8000. Mitglied
Die Raiffeisenbank Donaumooser Land gibt es seit 1889
Sie ist noch zu klein, um zu verstehen, warum ausgerechnet sie für die Raiffeisenbank Donaumooser Land so etwas besonders ist. Doch über das hölzerne Schaukelpferd hat sich Antonia Krammer aus Karlskron nichtsdestotrotz gefreut. Das gab es von den Raiffeisenband-Vorständen Andreas Schwinghammer und Bernhard Meier, weil das Mädchen das 8000. Mitglied der Genossenschaft ist.
Der Grundstein zu der seit 2002 bestehenden Raiffeisenbank Donaumooser Land wurde am 4. Juli 1889 in Weichering gelegt. In der damaligen Bahnhofswirtschaft, dem jetzigen Landgasthof Vogelsang, war Pfarrer Käufel der Initiator des Darlehenskassenvereins, der die Idee Friedrich-Wilhelm Raiffeisens zur Selbsthilfe den Mitgliedern, damals meist Bauern, nahebrachte. Es folgten weitere Darlehenskassenvereine in Karlshuld, Karlskron und Hohenried. Aus den landwirtschaftlich orientierten Darlehenskassenvereinen wurden im Laufe der Zeit erfolgreiche Raiffeisenbanken für jedermann. Um dem Druck des sich verschärfenden Wettbewerbs standhalten zu können, verschmolzen 2002 die vier bis dahin selbstständigen Banken zur Raiffeisenbank Donaumooser Land mit Sitz in Karlshuld. Dadurch konnte sich die Bank zu einer modernen Genossenschaftsbank mit umfassendem Allfinanzangebot mit neun Geschäftsstellen direkt vor Ort entwickeln. (ukü)
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.