In der Innenstadt tut sich was: neue Geschäfte öffnen, andere füllen Leerstände. Das ist ein positives Signal für den Standort.
Leerstände sind die Makel einer jeden Innenstadt. Umso besser, wenn sich Lücken schließen – das zeigt: Die Stadt lebt.
Es hat lange gedauert, aber jetzt ist eine Lösung gefunden: In die Färberstraße, wo das Flamuco war, kommt neues Leben. Die Immobilie, für die lange nicht klar war, wie es weitergeht – sanieren oder abreißen und neu bauen – hat einen neuen Besitzer. Doppelt erfreulich: Er findet nicht nur Gefallen an der alten Bausubstanz und will das Haus erhalten, sondern es mit einem mutigen Konzept in die Moderne führen. Ob das gelingt oder ob Neuburg für ein Konzept, das bislang nur in großen Städten erfolgreich war, zu klein ist, wird sich zeigen. Aber: Es bewegt sich was.
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