Ein Virus namens Camping
Sie scheuen weder Wind noch Wetter und touren mit ihren Wohnwagen durch ganz Bayern – die Mitglieder des Campingclubs Neuburg.
Leichtathletikverbände, Fußballmannschaften, Chöre, Blaskapellen und die Freiwillige Feuerwehr – diese Vereine sind allgegenwärtig und jeder kennt sie. Doch es gibt auch Zusammenschlüsse von Menschen in der Region, die weit weniger bekannt, in ihrer Idee aber umso außergewöhnlicher sind. In loser Folge wollen wir diese Gruppen vorstellen. In diesem Teil unserer Serie geht es um den Campingclub Neuburg.
Camper sind ein eigenes Völkchen, sagt man. Und eine eingeschworene Gemeinschaft. Entweder man liebt oder man hasst es, dazwischen gibt es wenig, so die landläufige Meinung. Ganz so weit würde der Vorsitzende des Campingclubs Neuburg, Carsten Schirmer, nicht gehen. „Entscheidend ist, dass man sich einmal mit dem Campingvirus infiziert hat“, sagt er. Ob man als Kind regelmäßig auf Zeltplätzen getollt oder ausschließlich in Hotelbetten geschlafen habe, sei nicht entscheidend. Es könne jeden treffen. Einmal dabei sei man Teil einer Gemeinschaft, Mitglied einer großen „Camping-Familie“.
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