Ein gelungener Spagat zwischen sakralen und weltlichen Liedern
Der Chor St. Luzia feierte sein 25-jähriges Bestehen erfolgreich mit einem Konzert. Was es dort zu hören gab
Ein Engelsrap hallte durch die Zeller Pfarrkirche beim Jubiläumskonzert des St. Luzia Chors: „Einen Engel, einen Engel, ja den brauch ich jetzt, einen Engel, einen Engel, der so richtig fetzt.“ Zu hören gab es ein vielseitiges Programm, das von geistlichen Liedern bis hin zu mitreißenden Schlagern reichte. Ehrengast war der Geistliche Rat Helmut Bullinger (95 Jahre), der im Jahre 1992 die Idee zur Gründung hatte und der Gruppe am vergangenen Sonntag mit großer Begeisterung zuhörte. Und damit war er nicht allein: Rund 200 Gäste spendeten Applaus.
Welche Spitzenleistungen ein kleiner Chor erbringen kann, das bewies der St. Luzia Chor beim Jubiläumskonzert anlässlich seines 25-jährigen Bestehens. Vor einem voll besetzten Gotteshaus im Neuburger Stadtteil Zell durfte die Gesangsgruppe singen. Dabei meisterte der Chor gekonnt den Spagat zwischen sakralen und weltlichen Liedern. Den Auftakt machte das neue geistliche Lied von Michael Beck „Kommen sie rein, treten sie ein“. Mit „Ipharadisi“, einem traditionellen Lied aus Afrika, „Mutter Maria“ von Johannes Ganz sowie „Sei behütet auf deinen Wegen“ konnte der Chor im Anschluss überzeugen.
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