Ein großes Ziel ist erreicht
An den Münchener Meisterschulen am Ostbahnhof bestanden 332 junge Menschen die Prüfung. Freude herrscht auch im Landkreis
Voller Stolz feierten die jungen Frauen und Männer im Festsaal der Handwerkskammer den Sieg im Finale ihrer Berufsausbildung: die bestandene Meisterprüfung. Von 366 zur Prüfung angetretenen Handwerkern, die im vergangenen Schuljahr an den Münchner Meisterschulen am Ostbahnhof die Schulbank gedrückt hatten, bestanden 332 die diesjährige Meisterprüfung. Dies entspricht einer Erfolgsquote von 91 Prozent.
Die Absolventen kamen aus den Bereichen Elektrotechnik (115), Friseur (33), Feinwerkmechanik (20), Informationstechnik (19), Installateur/Heizungsbau (89), Landmaschinenmechanik (15), Metallbauer (23) bis Zahntechnik (18). Von den Geburtsländern reicht die Spanne von Afghanistan bis Vietnam. Die Altersgruppen reichen von 19 bis 39 Jahren. Es gab auch noch einige Spätberufene mit bis zu 47 Jahren. Die jüngste Meisterin ist gerade mal 19 Jahre alt. Junge Menschen für die berufliche Zukunft zu stärken, ist eine Kernaufgabe der Meisterschulen. Mit der Meisterprüfung hätten sich die Absolventen ein gutes Fundament für den weiteren Lebensweg geschaffen, würdigte Schulleiter Georg Junior deren Leistung. Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Arbeitspädagogik – das stand für die jungen Meister ebenso auf dem Stundenplan wie das Erwerben von fachlichem Wissen. Den Absolventen stehen durch den Abschluss viele Türen offen. Der Großteil übernimmt mehr Verantwortung auf einer Meisterposition. Einige Meisterschüler gründen ein eigenes Unternehmen oder beginnen ein Studium.
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