Ein neuer Platz für den Herrgott
Restauriertes Feldkreuz bei Lichtenau gesegnet. Altbürgermeister Hubert Landsberger erzählt die Geschichte
Wenige Tage nach Inkrafttreten des Kreuzerlasses von Ministerpräsident Markus Söder im Freistaat erhielt ein neues Feldkreuz am Ortsrand von Lichtenau den kirchlichen Segen. „Wir in der Gemeinde Weichering waren der politischen Entscheidung schon um Jahre voraus. Bei uns sind Kreuze im Rathaus und in der Schule angebracht“, betonte Pfarrer Paul Igbo bei der Andacht am Mittwochabend am Feldkreuz.
Weiter betonte der Pfarrer, dass bei den Gläubigen die Bedeutung des Kreuzzeichens im Fokus stehe. Anschließend lobte Gemeindeoberhaupt Thomas Mack das Engagement von Altbürgermeister Hubert Landsberger, der sich für die Aufstellung des Glaubenssymbols eingesetzt hat. Die Gemeinde hat dazu die Kosten in Höhe von 2500 Euro übernommen. Für die musikalische Umrahmung der kirchlichen Feier sorgte die Weicheringer Unterviertelmusi mit der Deutschen Messe von Franz Schubert. Über 50 Gläubige sangen dabei mit.
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