
Ein weiter Bogen möglicher Stimmungen
Neuburg Ungestüm ist das Vorrecht der Jugend, und so brauste das Konzert des Julian & Roman Wasserfuhr Quartet mit einigem Tempo des "Trainwalk" in den Neuburger Jazzkeller, bremste jedoch sogleich mit "Love" wieder ab.
Was wäre das schönste Leben ohne die romantischen Momente? So spannten die beiden Brüder und ihre zwei Gefährten einen weiten Bogen möglicher Stimmungen und füllten ihn mit Traditionsbewusstsein, Persönlichkeit, Groove und überaus abwechslungsreicher Musik.
Sie sind nicht das einzige Brüderpaar in der (deutschen) Jazzlandschaft, momentan jedoch zumindest das unzertrennlichste. In langjährig aufeinander abgestimmter Empathie ergänzen sie sich in Komposition und Improvisation, sprechen hörbar dieselbe Familiensprache. Das wird in jeder Phase des Abends deutlich.
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