Eine Geschichtsstunde der besonderen Art
Das Ende des Ersten Weltkriegs und die Geburtsstunde der bayerischen Demokratie im Jahr 1918
„Wir feiern Bayern“: So lautet das Motto der Staatsregierung für das Doppeljubiläum 100 Jahre Freistaat und 200 Jahre bayerische Verfassung. In Neuburg hat man dies am Freitag mit einer gemeinsamen Gedenkveranstaltung der Stadt, des Stadtarchivs und der Ernst-Toller-Gesellschaft getan, bei der an das Ende des Ersten Weltkriegs, die Proklamation des Freistaats im November 1918 und die Räterepublik erinnert wurde.
Was ist Bayern? Dieser Frage ging der Neuburger OB in seiner amüsanten Rede nach: Die Identität des Freistaats und die Liberalitas Bavariae standen für Bernhard Gmehling im Fokus, der freimütig zugab, dass der Freistaat Bayern keine Idee der CSU war, sondern einem USPD-Politiker zu verdanken ist, dem späteren Ministerpräsidenten Kurt Eisner.
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