Eine Oper markant interpretiert
Simon-Mayr-Chor und Concerto de Bassus präsentieren eine gelungene Darbietung von „I Cherusci“ im Kongregationssaal. Was besonders gefiel.
Bereits zu Lebzeiten war Giovanni Simone Mayr – er gilt als Vater der italienischen Oper – ein gefeierter Künstler. Dennoch blieb der Siegeszug seiner Werke doch weitgehend hinter Rossini oder auch Donizetti zurück. Vielleicht auch deshalb, weil die Notationen des 1763 in Mendorf bei Altmannstein geborenen Komponisten weit mehr gewagt waren, als die seiner Zeitgenossen.
In seiner Heimat hat sich der Simon-Mayr-Chor seit 2003 zur Aufgabe gemacht, das musikalische Erbe des Künstlers zu pflegen und zur Wiederaufführung zu bringen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.