Obwohl Bärte wieder in Mode sind, greifen viele noch immer zum Rasierer. Welche Gefahren das mit sich bringen kann.
Wann haben Sie sich zuletzt ein Pfund Rasierschaum ins Gesicht geschmiert, um sich wieder einmal fein säuberlich glatt zu rasieren? Praktisch ist er ja schon, der Schaum, soll er die Haut doch vor der anstrengenden Rasur schützen. Noch praktischer wäre er allerdings, würde er sich nicht Stunden nach dem Rasieren noch in sämtlichen Nasenlöchern und Ohrmuscheln verstecken. Die Blicke der Kollegen schreien es einem förmlich entgegen: „Ähm, du hast da was!“ Aussprechen tut’s natürlich keiner.
Und egal, wie dick man den Rasierschaum auch auftragen mag: Irgendwie schafft man es doch, sich zu schneiden. Vorzugsweise am Hals. Was anfänglich noch wie die verwegene Schramme einer wüsten Kneipenschlägerei aussieht, kann schon nach wenigen Stunden zum echten Beziehungskiller werden. Dann muss man den roten Fleck am Kragen dem Partner erklären – sonst geht es einem an selbigen. Wie gut, dass Bärte zurzeit schwer in Mode sind.
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