Eingeschworenes Damenteam für die Kartei der Not
Die „Fleißige Bienen“ sammelten beim Hutschau-Café im Foyer des Neuburger Marstalls 4200 Euro für die Kartei der Not. Was demnächst für die Damen ansteht.
Es ist immer wieder bewundernswert, wie sich die „Fleißigen Bienen“ für das Leserhilfswerk unserer Zeitung, die Kartei der Not, engagieren. Gerade haben die gut 20 Damen ihr Café auf der großen Hutschau geschlossen, schon bereiten sie sich auf ihren nächsten Einsatz bei der Weinbörse vor, bevor sie dann langsam ans Plätzchenbacken für den Stand auf dem Weihnachtsmarkt denken. Bis zu ihrer Beteiligung an der Gesundheitsmesse in der Parkhalle im Frühjahr 2020 haben sie dann im Anschluss noch ein wenig Luft. Doch der Reihe nach.
Zum 14. Mal ermöglichten Hutschauorganisatorin Ute Patel-Mißfeldt und die Stadt Neuburg den „Fleißigen Bienen“ die Eröffnung ihres Cafés anlässlich der Großveranstaltung „Mut zum Hut“. Und die Nachfrage nach den Angeboten im Foyer des Marstalls war einmal mehr groß. Ob Gulasch-, Kartoffel- oder Kürbiscremesuppe, ob Häppchen oder vegetarische Gemüsepizza und allem voran natürlich die selbst gebackenen Kuchen: „Das alles ging wieder super gut“, erzählt Anne Siwig. „Wir haben, glaube ich, unseren guten Ruf schon weg“, ergänzt Christine Schauwecker. Alle „Fleißigen Bienen“ zusammen zeigten sich wieder „unendlich dankbar“ für die zahlreichen Kuchenspenden der Bäckerinnen. Daneben sprechen sie aber auch der Bäckerei Schlegl und dem Edeka-Markt von Jalcin Pasahan in der Ingolstädter Straße ihren Dank aus, die sich wiederholt als großzügige Sponsoren engagieren. „Ohne diese Unterstützung würde sich der gesamte Aufwand nicht rentieren“, erklären die Damen.
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