
Ein Ort zur Anschauung und für die Sinne

Schulgarten am Descartes-Gymnasium seiner Bestimmung übergeben
Neuburg Gartenarbeit ist sinnstiftend und verbindet. Schüler und Lehrer am Descartes-Gymnasium arbeiteten in den vergangenen Monaten Hand in Hand. Entstanden ist ein grünes Refugium, in dem viele Pflanzen blühen, gedeihen und Früchte tragen. Gestern Nachmittag wurde das Förderprojekt mit dem lateinischen Namen „Hortus Cartesianus“ ökumenisch eingeweiht und vorgestellt.
Die Gruppe um Englischlehrerin Silvia Maria Sander hat aus der früheren Wildnis auf der Tiefgarage des Gymnasiums und im angrenzenden Seminargelände ein nachhaltiges Projekt für zukünftige Schülergenerationen angeschoben. Schulleiter Peter Seyberth lobte die Anlage als Oase zum Riechen, Schauen, Schmecken und Genießen. „Ich selbst durfte daraus schon Kohlrabi und Paprika probieren“, schmunzelte er. Sander stellte die Freude am Garten und die gemeinschaftliche Arbeit in den Vordergrund: „Die Schüler sind mit Feuereifer und Begeisterung dabei“. Den Garten beschreiben die Macher als traditionellen Bauerngarten mit Wegekreuz, Blumen, Gemüse, Kräuter, Beeren und Obstbäume. Neben der Möglichkeit, sich dort zu entspannen, bietet die Anlage auch Anschauungsmaterial für den Biologieunterricht und dient als Studienobjekt. Eine Ruhezone gibt es auch, sie besteht aus Miniaturteich und Lagerfeuerplatz.
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