Eklige Spuck-Attacke mit Toilettenwasser
Ein Neuburger rastet an Weiberfasching völlig aus, nicht mal die Polizei kann ihn bändigen. Jetzt musste er vor Gericht.
Ein zugänglicher und offener Zeitgenosse sei der 20 Jahre alte Angeklagte aus Neuburg. Er könne mit Regeln umgehen und wisse, wie man sich benehme. Das zumindest sagte Jugendgerichtshelfer Hans Wörl vor dem Neuburger Amtsgericht aus. Doch die Einschätzung passt so gar nicht zu dem Verhalten, das der junge Mann in den späten Stunden des vergangenen Weiberfaschings gezeigt haben soll.
Laut Anklageschrift und Zeugenaussagen legte sich der angeklagte Bauhelfer gegen ein Uhr nachts zuerst mit dem Türsteher einer Cocktailbar in der Oskar-Wittmann-Straße in Neuburg an. Dieser wollte ihn nicht mehr in die Bar lassen, der Angeklagte machte daraufhin seinem Frust mit einem Faustschlag und Drohungen Luft. Als die Polizei zehn Minuten später hinzu kam, war die Rangelei zwischen Türsteher und Angeklagtem schon vorbei. Doch der 20-Jährige weigerte sich, den Beamten seine Personalien zu nennen.
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