Emotionen wecken
Mit der Kunst soll das Thema „Inklusion“ den Menschen näher gebracht werden
Inklusion – das bedeutet, grob gesagt, das selbstverständliche Zusammenleben von unterschiedlichen Menschen, ohne dass jemand ausgegrenzt wird. Oft wird der Begriff dann gebraucht, wenn Menschen mit und ohne Behinderung beispielsweise zusammen die Regelschule besuchen sollen. Soll das Vorhaben gelingen, dann müssen möglichst viele Menschen sich darüber Gedanken machen. Doch ist Inklusion etwas, über das leidenschaftlich diskutiert wird?
„Für viele Leute ist das Thema ein technischer Begriff, er klingt steril und man verbindet damit keine Emotionen“, sagt Benjamin Seuberth von den offenen Hilfen, die sich um Menschen mit Behinderung kümmern. Außerdem haben die meisten, die sich nicht direkt damit beschäftigen, auch keinen wirklichen Bezug zu diesem Thema. Um aber eben eine möglichst breite Öffentlichkeit dazu anzuregen, sich mit der Thematik näher zu befassen, suchte er gemeinsam mit Simone Haftel vom Verein Elisa nach einem Weg – und fanden ihn in der Kunst.
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