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Serie
22.05.2018

Er verweigerte Jupiter das Opfer

Kaiser Konstantin kniet vor dem Kreuz, das seine Mutter Helena aufgerichtet hat. Das Bild ist am Hochaltar in der Filialkirche St. Helena in Kunding zu sehen.
Foto: Josef Breimair

Gestern feierte Konstantin seinen Namenstag. Ihm haben wir den Sonntag als Ruhetag zu verdanken

Der volle Name des Heiligen vom Pfingstmontag in diesem Jahr lautet Gaius Flavius Valerius Constantinus. Geboren wurde er um 285 im heutigen Ni in Serbien. Seine Eltern waren der römische Heerführer Konstantin und dessen Geliebte Helena. Mit neun Jahren kam er zur Ausbildung, aber auch als Faustpfand gegen Putschgefahr an den Hof des Christenverfolgers Diokletian. 305 floh Konstantin zu seinem Vater nach England, wo dieser 306 in einer Schlacht fiel. Die Truppen riefen daraufhin Konstantin zum Kaiser aus.

Die Zeit war geprägt von Machtkämpfen der verschiedenen Kaiser, die nach dem Tod von Galerius 311 erneut aufflammten. So kam es Ende Oktober 312 zwischen Maxentius und Konstantin zur Schlacht um die Oberherrschaft an der Milvischen Brücke bei Rom. Der Sieg Konstantins war nicht erwartet worden, da dieser kräftemäßig stark unterlegen war. Die Legende führt den Schlachtenerfolg auf Visionen Konstantins zurück. So soll er das Kreuz und die Worte „in hoc signo vinces“ (unter diesem Zeichen wirst du siegen) im Traum gesehen haben. Dieses Kreuz ließ Konstantin auf sein Feldzeichen setzen. Von der Kraft des Kreuzes überzeugt, verweigerte er nach dem Sieg das übliche Opfer an Jupiter.

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