Erntezeit im Neuburger Kirschendorf Gietlhausen
Plus Die Gietlhausener rücken derzeit zum Pflücken aus. Aber die Plantagen verlieren ihre ursprüngliche Bedeutung. Georg Weingärtner ist der letzte Pionier.
Gietlhausen ist wieder ganz oben – auf hohen Leitern. Die Kirschernte hat begonnen und nach Lage der Dinge fällt sie heuer eher mäßig aus. Die Nachtfröste im Frühjahr durchkreuzten die Blütezeit, aber etliche Bäume leuchten jetzt trotzdem rot voller süßer Früchte.
Wie es so ist mit dem Wetter, war es im Mai zu trocken und zuletzt zu nass. Etliche Kirschen springen deshalb auf und beginnen zu faulen. Auf eine Rekordernte sind die Gietlhausener ohnehin nicht mehr scharf. Die Kirschbäume der Altvorderen sind zwar keine Last geworden, aber das Pflücken ist mühsam und der Verkauf geht ebenso wie das Interesse der Jungen zurück. Das Kirschendorf ist der Sache ein bisschen müde geworden.
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