Es war ein Doppelmord
Polizei hat neue Erkenntnisse
Im Fall der gefundenen Leichenteile in einem Waldstück bei Kipfenberg gibt es neue Erkenntnisse: Das Pärchen kam durch „massive Gewalteinwirkung zu Tode“. Dies ist das Ergebnis der Untersuchung der aufgefundenen Knochenteile durch Experten des Instituts für Rechtsmedizin München. Es war also ein Doppelmord, der sich im September 2002 ereignet hat.
Wie bereits berichtet, fand ein Spaziergänger Anfang Mai im Gemeindebereich Kipfenberg Knochen menschlichen Ursprungs. Die weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei Ingolstadt sowie rechtsmedizinische Untersuchungen erbrachten die Gewissheit, dass es sich hierbei um die Skelette eines seit 18 Jahren vermissten Pärchens aus Ingolstadt handelt. Dass es sich dabei um die damals 23 Jahre alte Sabine P. und den 21 Jahren alten Eugen S. handelt, kann aus datenschutzrechtlichen Gründen nach wie vor nicht amtlich bestätigt werden.
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