
Was Neuburg tut, um Energie zu sparen

Zum sechsten Mal ging es in zahlreichen Vorträgen um Nachhaltigkeit. Das waren die wichtigsten Punkte.
Ein Heizkessel im Keller? Der gehört der Vergangenheit an. Wir werden uns zu einer reinen Stromgesellschaft wandeln. Und unsere Häuser werden zu Kraftwerken und Stromtankstellen für die Elektromobilität. Das glaubt zumindest Professor Norbert Fisch von der Technischen Universität Braunschweig. Mit seiner Vorlesung begann der Reigen der Vorträge am Donnerstag auf der sechsten Neuburger Energie-Fachtagung zum Thema „Plusenergiesiedlung – Die Zukunft des Bauens“. Die Veranstaltung, die Neuburgs Umweltingenieurin Birgit Bayer-Kroneisl mit ihren Helfern organisiert hatte, gewährte den Blick auf eine nicht allzu ferne Zukunft.
Über 150 Teilnehmer kamen heuer nicht nur aus der Region, sondern aus ganz Bayern. Bürgermeister, Fachleute aus Stadtverwaltungen und Landratsämtern, Architekten, Planer sowie Vertreter aus Hochschulen. Sie alle sind an einer nachhaltigen Energieversorgung interessiert.
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