Irrfahrt zum Führerschein: Ein Neuburger erzählt
Plus Moritz aus dem Neuburger Stadtteil Heinrichsheim stand kurz vor der Fahrprüfung, dann kam die Corona-Krise. Wie hat er diese Zeit erlebt hat?
Der 17-jährige Moritz Schläfer aus Heinrichsheim machte in diesem Frühjahr seinen Führerschein. Kurz vor den Prüfungen kam die Corona-Krise. Für K!ar.Text hat der Gymnasiast seinen langen Weg zum Führerschein zusammengefasst.
Wie war die theoretische Prüfung für den Führerschein?
Mittwoch, 26. Februar: An dem Tag war die Corona-Krise noch nicht in Deutschland angekommen, ein Lockdown unvorstellbar. Beim TÜV traf ich mich mit meinem Fahrlehrer Stefan Amberger und ein paar anderen nervösen Jugendlichen. Nach dem langen Lernen war es nun endlich so weit: die Theorieprüfung für meinen Führerschein. Nach dem Ausfüllen der Formalitäten ging es los. Ich betrat mit den anderen Prüflingen aufgeregt das TÜV-Gebäude. Der Raum war voll mit Tischen und Stühlen und an jedem der nummerierten Plätze stand ein Tablet bereit. Jeder von uns wurde nach dem Vorzeigen des Personalausweises einer bestimmten Platznummer zugeteilt.
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