Mehr Geld, als man ausgeben kann
Ingolstadt hat aus dem Haushalt 2013 Ausgabenreste von mehr als 81 Millionen Euro. Weil die regionale Bauwirtschaft die Projekte der Stadt gar nicht mehr bewältigen kann
Andere Städte in Deutschland träumen von so einer Situation. In Ingolstadt ist sie Realität. Und gleichzeitig beinahe wie ein Albtraum: Die Stadt hat momentan viel mehr Geld zur Verfügung, als sie investieren kann. Und das liegt an den zu geringen Kapazitäten der Bauwirtschaft. "Kommentar
Die nackten Zahlen sprechen für sich: Nach dem Haushaltsjahr 2012 hatte Ingolstadt bereits einen sogenannten Ausgabenrest von 52 Millionen Euro in den Büchern stehen. Jetzt meldete Finanzbürgermeister Albert Wittmann, dass diese Summe im vergangenen Jahr auf 81 Millionen Euro angewachsen ist. Unter Ausgabenrest versteht man Beträge, die für Investitionen vorgesehen waren, aus irgend welchen Gründen aber nicht verbraucht wurden.
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