Finanzieller Hoffnungsschimmer
Nach den Katastrophenjahren 2016 und 2017 scheinen die Neuburger Stadtwerke nun auf einem guten Weg. Ein Loch könnten die Abfindungen reißen.
Die Stadtwerke müssen liefern, der Druck ist groß. Nach der Kritik an den hohen Schulden und geforderten Einsparmaßnahmen inklusive betriebsbedingter Kündigungen, muss der Wirtschaftsplan in diesem Jahr dringend eingehalten werden. Das weiß auch der Chef des Rechnungswesens, Florian Frank, der gestern im Werkausschuss den Stadträten den Halbjahresbericht präsentierte.
Als „hoffnungsstimmend“ bezeichnet er die Zwischenbilanz. Die Personalaufwendungen befänden sich gut im Plan, allerdings sind darin Sondereffekte wie mögliche Abfindungen für die gekündigten Mitarbeiter nicht enthalten. Auch die sonstigen Einsparmaßnahmen zeigen erste Erfolge. 200.000 Euro liege man bei den betrieblichen Aufwendungen unter dem Soll. Alles sei auf den Prüfstand gestellt worden, berichtet Frank, von überflüssigen Versicherungen bis hin zu unnötig teurem Druckerpapier. Allerdings dürfe man bei all den Einsparmaßnahmen nicht vergessen, dass auch Geld verdient werden muss. So halte er „vertriebliche Maßnahmen zur Ergebnissteigerung“ für angebracht.
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