„Fleißige Bienen“ und ihr nächstes großes Ziel
„Fleißige Bienen“ sammelten auf dem Weihnachtsmarkt 4600 Euro für die Kartei der Not. Die 100.000 Euro-Spendensumme ist in Sichtweite. Sonderauftrag für Sonntag.
Man muss sich immer wieder wundern, wie viele Spenden die „Fleißigen Bienen“ mit ihren Angeboten in ihrem Lebkuchenhäuschen auf dem Schrannenplatz während des Weihnachtsmarktes sammeln. Noch dazu, wenn das Wetter wie beim jüngsten Markt mehr verregnet und alles andere als winterlich war. 4600 Euro, so viel wie noch nie bei der Weihnachtsaktion, überreichten sie jetzt NR-Redaktionsleiter Manfred Rinke als Erlös und gleichzeitig Spende für das Leserhilfswerk der Zeitung, die Kartei der Not.
Seit 2007 betreiben die Damen ihr Lebkuchenhäuschen, bei dessen Auf- und Abbau immer drei bis vier Männer ihren Ehefrauen unter die Arme greifen. Im Häuschen bieten sie selbst gebackene Plätzchen und Lebkuchen, Marmelade, Griebenschmalz, Selbstgestricktes und auch ein wenig Weihnachtsbaumdekoration an. Auch wenn sie ihren Stand nicht jeden Tag betreiben können – für die Älteren unter den über 20 „Fleißigen Bienen“ wäre das zu anstrengend, und die noch nicht im Ruhestand sind, die müssen zur Arbeit gehen –, läuft das Geschäft. „Viele kennen uns ja mittlerweile schon und wissen, wann wir da sind“, erklärt Anne Siwig.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.